Soviel zum ersten Eindruck.
Auf dem Weg zu unserem Staffhaus, wo also die höheren, extra anreisenden
Angestellten (wie z.B. Mon, meine Betreuerin) unter der Woche übernachten,
machten wir noch einen Abstecher in das zweite Lager. Es ist ähnlich groß und
genauso strukturiert. Wenn ich es richtig verstanden habe, soll es in Thailand
noch mehr solcher Lager geben.
Das Staffhaus beschreibe ich nicht, die Fotos können das besser. Ich bezog mein
„Zimmer“, bekam von Mon das Bett gebaut, ein Mückennetz, Matratze und eine
ziemlich dicke Bettdecke.
Die nächsten zwei Stunden hatte ich Zeit zum Faulenzen und
zum Duschen.
Duschen heißt, man schöpft mit einer Plastikschüssel Wasser
aus dem Trog und schüttet es sich über den Kopf. Daran hat
man sich ganz schnell gewöhnt, denn das angenehme Gefühl,
die gefühlt zentimeterdicke Schweiß - Staubschicht abspülen zu
dürfen, überwiegt die ungewöhnlichen Umstände bei Weitem. Es
ist ein bisschen wie Camping in meiner Jugend. Schade ist, dass
ich mich direkt nach dem Duschen mit Mückenzeug
einschmieren musste. Ich habe zwar noch keine Mücke gesichtet
und jetzt in der Trockenzeit gibt es auch nicht so viele, aber
Malaria und Dengue Risiko sei Dank, bin ich da lieber vorsichtig.
Na und die Füße kann man ganz vergessen. Da hier in den
Häusern grundsätzlich barfuß gelaufen wird, sind diese natürlich
sofort wieder eingestaubt – um es mal vorsichtig auszudrücken.
Aber wer mich kennt-, weiß, dass mir das nun gar nicht
schwergefallen ist.
Irgendwann vor dem dunkel werden gab es dann das Abendbrot, welches Mon für mich gekocht hatte. Es war lecker, auch
wenn ich keine Ahnung hatte, was ich da aß. Und nun sitze ich in diesem großen Bambushaus und schreibe Tagebuch. Die
Frauen sitzen, - schon im Nachtgewand, - im Frauenbereich und schweatzen. Wobei es eigentlich gewagt ist, - soetwas zu
schreiben. Es könnte auch einfach der hiesige Freizeitlook sein. Frauenbereich insofern, als dass zwar alle gemeinsam im
Hauptteil essen und kochen, aber die Duschen , Toiletten und die Buchten der Frauen sich in einem extra Flügel des Hauses
befinden.
- Die Männer sitzen in einer anderen Ecke und quatschen ebenfalls. Ich habe mir bis eben Gedanken gemacht, was ich in der
wenigen Zeit an Informationen an die jungen Leute weiter reiche. Irgendwie noch nicht greifbar. Im Hintergrund rattert
ununterbrochen das Stromaggregat. Abendbrot gab es noch bei Kerzenschein, aber dann wurde auf modern umgeschaltet.
Na wenigstens kann ich so mein Handy laden welches zum Telefonieren ja derzeit nicht zu gebrauchen ist. Aber wenigstens
kann ich so meinen Bericht schreiben.
7.3.17. Dienstag
Die Nacht habe ich gut überlebt. Das Stromaggregat wurde dann doch irgendwann abgestellt. Ich war nämlich ein bisschen in
Sorge, ob ich das Brummen in meinen Einschlafmodus integriert bekomme. Problem gelöst. Dafür tauchten ganz viele
Tierstimmen aus der Dunkelheit auf. Keine trompetenden Elefanten, keine fauchenden Tiger, obgleich die
Stadtmenschgedanken schon in diese Richtung dachten. Ein Weilchen später veranlassten mich, in meinem Kopf
auftauchende Bilder von haarigen Spinnentieren und stacheligen Skorpionen, doch noch mal zu checken, ob das Mückennetz
auch wirklich rundum dicht unter dem Matratzenrand lag. Ja man wird in ungewohnter Umgebung schneller paranoid-, als
man glaubt. Aber so dünne Wände zum Regenwald hin - das hatte ich auch noch nicht.
Auf jeden Fall hab ich den nächsten Morgen unversehrt erreicht. Ich war auch froh
über die recht dicke Decke, welche mir Mon verpasst hatte. Es war nämlich
ordentlich kühl. Es ist eben Gebirge. Ich hatte sogar bis halb 8 meinen dicken
Pullover an, von dem ich eigentlich gedacht hatte, dass er ein völlig blödsinniger
Ballast wäre.
Nach einem warmen Frühstück mit Ei, Reis und Gemüse - wie auch sonst; ging es
wieder ins Camp. 30 Minuten ordentliche allradtaugliche Huckelpiste.
Dort erwarteten uns schon einige Patienten. Mein Job bestand den ganzen
Vormittag im Wesentlichen im Zuschauen, wie Sebo und Roba Füllungen legten und
Zähne zogen.
Übers Füllungen legen viel zu schreiben lohnt nicht. Vielleicht so viel, beide bohren
sehr gefühlvoll. Hatte ein Patient irgendwo ein kleines Loch, dann waren die
Nachbarzähne ganz oft so zerstört, dass es eigentlich sinnvoller gewesen wäre, erst
mal diese zu ziehen. Aber hier geht es nach Wunsch und wenn ein Patient eine
Füllung an einem bestimmten Zahn wollte und wenns noch irgendwie ging, dann
bekam er sie. Auch wenn die Regeln deutscher Zahnheilkunde gelegentlich sehr
tolerant ausgelegt werden mussten.
Auf jeden Fall hab ich den nächsten Morgen unversehrt erreicht. Ich war auch froh über die recht dicke Decke, welche mir
Mon verpasst hatte. Es war nämlich ordentlich kühl. Es ist eben Gebirge. Ich hatte sogar bis halb 8 meinen dicken Pullover an,
von dem ich eigentlich gedacht hatte, dass er ein völlig blödsinniger Ballast wäre.
Nach einem warmen Frühstück mit Ei, Reis und Gemüse - wie auch sonst; ging es wieder ins Camp. 30 Minuten ordentliche
allradtaugliche Huckelpiste.
Dort erwarteten uns schon einige Patienten. Mein Job bestand den ganzen Vormittag im Wesentlichen im Zuschauen, wie
Sebo und Roba Füllungen legten und Zähne zogen.
Übers Füllungen legen viel zu schreiben lohnt nicht. Vielleicht so viel. Beide bohren sehr gefühlvoll. Aber,hatte ein Patient
irgendwo ein kleines Loch, dann waren die Nachbarzähne ganz oft so zerstört, das es eigentlich sinnvoller gewesen wäre, erst
mal diese zu ziehen. Aber hier geht es nach Wunsch und wenn ein Patient eine Füllung an einem bestimmten Zahn wollte und
wenns noch irgendwie ging, dann bekam er sie. Auch wenn die Regeln deutscher Zahnheilkunde gelegentlich sehr tolerant
ausgelegt werden mussten.
Beim Zähne ziehen war das alles etwas klarer. Sebo und Roba
ziehen sehr gefühlvoll und vorsichtig. Die anderen 4, die ja ganz
neu in der Branche sind, sahen zu, diskutierten eifrig, hielten die
Lampe oder die Hand oder was eben grad zu halten war. Ich
schnipste zwischendurch immer mal einen Zahn raus, wenn
mich meine thailändischen Kollegen hilfesuchend ansahen. Für
irgendwas muss es ja gut sein, das ich seit 30 Jahren nichts
anderes mache (na ja fast).
Die Zahnarztpraxis ist ziemlich spartanisch ausgestattet. Die
Behandlungseinheit hat so 10 bis 15 Grad Schieflage, was dazu
führt, dass die Lampe ständig versucht-, sich vom Acker zu
machen. Die Absaugung funktioniert gar nicht, was den Reiz von
Mundschutz und Brille deutlich erhöht. Nur dass man hinter
einem Mundschutz noch mehr schwitzt und ständig die Brille
beschlägt.
Die chirurgischen Instrumente werden auch hier am Tagesende sterilisiert. Wie, weiß ich nicht und will es auch gar nicht
wissen. Zumindest haben sie vorher alle in einer Desinfektionslösung gelegen, die aus der modernen Welt kommt.
Ich gebe zu, ganz konnte ich mich nicht des Gedankens erwehren, dass so mancher deutscher Hygienebeauftragte /die sich ja
immer neue und manchmal schon, entschuldigung, etwas unsinnige Hygieneregelungen ausdenkem)-, hier sein wirkliches
Gomorrha finden würde. Das soll nicht heißen, dass ich diese Zustände hier auch nur ansatzweise in meiner Praxis haben
möchte, aber die Kluft zwischen Hygienevernunft und Hygienewahn zu Hause trifft hier auf eine komplett andere Welt.
Dazu kommt der allgegenwärtige Staub und natürlich auch das begrenzte Wissen des Teams, was ist wirklich gefährlich und
was „geht“ noch.
Aber, nur damit es niemand falsch versteht, die Kollegen putzen akribisch, nur manchmal an den falschen Stellen und
manchmal auch auf aussichtsloser Position.
Ich habe den einen großen Schrank im Raum gestern gründlich ausgewischt – und heute war davon nichts mehr zu sehen.
Staub, Staub, Staub , Staub…
Der Fußboden wird jeden Tag gewischt, aber so, wie die Behandlungseinheit da steht, mit den Schläuchen und Kabeln, mit
den Rissen im Material usw. ist ein hygienischer Fußboden wahrscheinlich schwieriger als eine Mondlandung.
Mittags gab es Essen im Thaiimbiss. Heiß und scharf und lecker. Ich muss nur mehr Toilettenpapier zum Stirn abtupfen
mitnehmen. Zumal, wer mich kennt, weiß, ich habe viel Stirn – bis in den Nacken.
Nach der Mittagspause gab es dann eine volle Ladung Theorie. Erst wurden die Fälle vom Vormittag der Reihe nach
ausgewertet, dann wurden die katastrophalsten Hygienefehler besprochen, in der Hoffnung, dass es morgen besser wird.
Dann quälte ich die Truppe noch eine Stunde mit allen denkbaren Komplikationen, die es beim Zähne ziehen nur geben kann.
Zwischendurch machte sich spürbare Unsicherheit breit. Es gibt eben ein paar Situationen, die sehr selten sind-, aber eben
doch auftreten können und für die es in einem Karenlager, nahe der burmesischen Grenze und 4 Stunden vom nächsten Ort
entfernt, einfach keine echte Lösung gibt.
Das ist zwar mies-, aber ich meine, wenigstens sollten die hiesigen Behandler wissen, was passiert, wenns mal passiert. Das
heißt, morgen gibt es die Komplikationen samt Regenwaldlösung gleich noch mal. Schon, weil solches Wissen auch vorsichtig
macht.
Gegen halb 5 waren dann meine jungen Kollegen völlig erschöpft und durften in den Feierabend.
Es ist immer noch komisch. Wenn ich die Männer so sehe, sagt mir mein Auge, die sind alle 17 – 18 und meine Hand schreibt
jedes Mal – die Jungs. Dabei sind es alles gestandene Männer. Denn um jetzt hier Zahnbehandler zu werden, haben sie alle
schon eine Kariere in diversen anderen Bereichen der Krankenstationen hinter sich.
Sie stehen in der Lagerhierarchie wahrscheinlich schon relativ weit oben.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich mit Fotografieren und Wäsche waschen - man glaubt nicht, wie schnell man hier
einstaubt - und sich dran gewöhnt.
Abendbrot haben Mon und die burmesische Ärztin, die mit im
Staffhaus wohnt, gemeinsam gekocht. So hatte ich heute
thailändische und burmesische Speisen zur Auswahl. Ganz
abgesehen davon, dass ich ständig herzlich eingeladen
werde, auch an den Mahlzeiten der anderen, hier im
Staffhaus wohnenden Truppe, teilzunehmen. Die Menschen
sind einfach alle sehr, sehr freundlich.
Besonders lustig fand ich heute, dass an jeder Hütte im Lager
eine Reihe kleiner Plastiktüten hängt – so in
Frühstücksbeutelgröße. Die sind Pflicht, und dienen dem
Brandschutz. In manchen ist Wasser, in manchen Sand. Wohlgemerkt Frühstücksbeutelgröße. Also brennen sollte es zurzeit
wirklich nicht. Selbst bei uns im Staffhaus wird mit offenem Gasfeuer gekocht. Direkt auf dem Holzboden.
8.3. Mittwoch
Na das war ja eine Nacht. Da dachte ich vorgestern Nacht - oh Gott, wenn der Stromgenerator die ganze Nacht brummt, wird
es schwierig und gestern Abend freute ich mich schon auf die Geräusche der Nacht. Gegen 10 Uhr kehrte Ruhe ein, der
Generator ging aus. Es wurde dunkel und dann hörte ich es. Klack. Klack. Klack. Irgendwo tropfte noch ein Wasserhahn. Nicht
volle pulle. aber auch nicht nur ein gelegentliches Tropfen. Irgendwas dazwischen. Und es kam von rechts, nein doch von
links, oder doch von rechts? Und irgendeiner der Thais wird ja sicher gleich aufstehen und den Hahn zudrehen. Das ist ja
bestimmt Absicht, weil eine der Duschtonnen noch nicht wieder vollgelaufen ist...
Mit solchen Gedanken verbrachte ich die nächsten 2 Stunden, im Wechsel mit ernsthaften Bemühungen, das Geräusch zu
akzeptieren und in meine Einschlafbemühungen einzubeziehen.
Nun - ich scheiterte. Nach 2 Stunden war ich so wach-wach, dass ich dann doch aufstand und nachsehen ging. Insgesamt
waren es drei Hähne, die noch liefen. In allen Fällen waren die Tonnen längst voll und liefen über. Und dass es wie starkes
Tropfen klang, lag einfach daran, dass sich drei Wasserhähne den hier anliegenden Wasserdruck teilen müssen, da wird es
halt 3-mal reges Tropfen.
Danach war endlich Stille, voller schönster Nachtgeräusche. Ich konnte natürlich trotzdem noch lange nicht einschlafen.
Wach- - wach eben. Dafür war ich dann am nächsten Morgen der Held, denn gestört hatte es offensichtlich alle, ich hab nur
zuerst schlapp gemacht.
Der Tag war normal. Früh kühl, mittags heiß, im wirklichen
Wortsinn.
Vormittags Patienten und ich als klugscheißender Supervisor
unterwegs. Beim Mittagessen hab ich nicht etwa mit zu viel Chili
nachgewürzt, sondern das Essen war an sich schon superspicy
und ich hab nur so viel nachgewürzt, wie die anderen auch. Man
will ja auch ein bisschen dazugehören. Aber die anderen Thais
haben auch geschwitzt und zum Teil sogar vor der Schärfe
kapituliert. Mein Schüsselchen war am Ende leer. Ehre gerettet.
Dann gab es wieder Theorie. Notfälle, Komplikationen, Zwischenfälle. Irgendwann hatte ich dann Sorge, der Truppe die
Freude am Dentistendasein zu nehmen vor lauter Gefahren.
Dege hat heut seinen ersten Zahn gezogen, seine Hand geführt von meiner Hand. Die Desinfektion hat sich grundlegend
verbessert, und sie haben ein paar wirklich schöne Füllungen produziert. Also gefühlt ist es nicht ganz umsonst, was ich hier
tue. Aber der Hauptteil des Lernprozesses ist natürlich üben, üben, üben und das können sie auch allein. Die Erfahreneren
beziehen auch sehr teamorientiert die Neuen mit ein und deshalb hab ich heut beschlossen, es bei einer Woche hier zu
belassen.
Der Heimweg wurde, -nicht ausschließlich wegen mir, aber auf jeden Fall auch für mich, in Form eines Umweges gewählt,
damit ich die schönsten Plätze des Lagers, den Fluss, die Minifelder, die Wehre mit den Fischreusen, die Fußballfelder, die
Kirche, die anderen Krankenstationen, die Schule, die Hühner, Schweine, Hunde und die herrliche Hängebrücke zu sehen
bekomme. Sprachlosmachende Freundlichkeit.
Dann gab es Abendbrot, heut schon von drei Frauen zubereitet. Meiner karenischen Mon, der burmesischen Ärztin und einer
thailändischen Stafffrau. Jede hatte etwas anderes gekocht, der Tisch war also rappelvoll mit ganz unterschiedlichen Speisen.
Alles lecker, nur viel zu viel.
Unter den ganzen grazilen Thaimännern fällt man als
gutgemästeter Weißer dann noch mehr auf.
Aber ich revanchierte mich fürs Essen mit lustigen
Geschichten aus Europa. Na ja, es ist auch einfacher-,
selber zu erzählen, als den doch teils eigenwilligen
thailändischen Englischversionen zu folgen. Soll nicht
heißen, dass meine Aussprache besser ist, ich bin mit ihr
eben nur vertraut.
Pünktlich 22 Uhr ging das Licht aus, fast wie im Ferienlager. Gerade hat sich noch ein riesiger Falter in eine meiner
Plastiktüten verirrt, und dort einen mörderischen Radau gemacht. Der wollte jetzt noch schnell befreit werden und nun ist nur
noch das Zirpen der Grillen, das gelegentliche Pfeifen von - ich vermute Mal - Geckos zu hören und alle 1- 2 Minuten kracht es
irgendwo auf dem Dach oder hinterm Haus oder unterm Haus (Pfahlbau). Was auch immer passiert- unter einem
Mückennetz ist man sicher aufgehoben.
9.3. Donnerstag
Heute Nacht quälte mich der Rücken ganz schön. Lag ich auf der Seite, ging es, aber dann war nach einer Weile die Nase zu.
Drehte ich mich auf den Rücken, konnte ich wieder atmen, aber der Rücken meldete sich wieder. Na ja alt halt. Diese
Klimaanlage im Auto früh und abends je eine halbe Stunde reichen aus, um die Nase ständig am Laufen zu halten.
Dafür gab es zum Frühstück lecker Rührei mit Gemüse und geschälten Äpfeln.
Dann liefen Mon und ich schon mal zum Royal Projekt. Das ist ein Hilfsprojekt der Thais für die Flüchtlinge, um sie mit
Landwirtschaft vertraut zu machen oder zu halten. Schließlich darf man nicht vergessen, dass die ganze im Lager geborene
Generation und die, die als Kinder ins Lager gekommen sind, ja nie Landwirtschaft erlebt haben. Sie aber später, falls sie
wieder nach Burma zurück dürfen, von Landwirtschaft leben sollen. Schwierig.
Der Staff vom Royal Projekt hat sein eigenes Staffhaus und da gibt es Wifi. Ich wollte das Mittel googeln, womit wir
desinfizieren. Aber früh läuft kein Stromaggregat, wofür auch und ohne Strom kein Internet. Hätte mir auch selbst einfallen
können.
Vormittag haben alle Neuen mal einen Zahngezogen. Zwar alles einfache Zähne, aber immerhin. Das naturgegebene
Feingefühl ist doch sehr verschieden. War spannend zu beobachten.
Direkt vor der Dental Clinic steht so ein Toilettenhäuschen.
Schon ein Erlebnis.
Das Staffhaus
Das Staffhaus von innen
mein Appartment
Toilette und Dusche
im „Schutze“ meines Mückennetzes
Der Supervisor bei der „Arbeit“
Mon die Chefin
Roba beim Zahn ziehen
morgendlicher Talblick
morgendlicher Bergblick
Wehr mit Fischreuse
eine der Brücken -- die Schönste
Flussblick
Fussballplatz
wildzerklüftete Landschaft
Kleinfelderwirtschaft wo immer es geht